Geschichte Ingenieurbüro
1977 gründete Diplomingenieur Wolfgang Strunz (Diplom Technische Universität München) das Ingenieurbüro für Tragwerksplanung und Baustatik in Hof an der Saale. Bevor er sich selbständig machte, ging es darum, Berufserfahrung zu erwerben.
So arbeitete Wolfgang Strunz direkt nach dem Studium als verantwortlicher Ingenieur in einem Hofer Stahlbauunternehmen und sammelte drei Jahre als Prüfstatiker in der Landesgewerbeanstalt Bayern/Zweigstelle Hof weitere berufliche Kenntnisse.
Einige Jahre nach dem erfolgreichen Start des Ingenieurbüros erfolgte der Umzug in das eigene Bürogebäude im Gewerbegebiet An den Mühlwiesen in Hof.
1993 erfolgte eine Niederlassung in Plauen.
1994 wurde das personell stark angewachsene Ingenieurbüro in eine GmbH mit Dipl.-Ing. Wolfgang Strunz als Geschäftsführer mit Hauptsitz in Hof umgewandelt.
2015 wurde der langjährige Mitarbeiter Stefan Thoß als weiterer Geschäftsführer in die Geschäftsleitung berufen, der sich vor allem im Schwerpunkt Stahlbau profiliert hat und hier insbesondere im Bereich Logistik, Hallen- und Anlagenbau sowie Fördertechnik.
Seit 25 Jahren sind wir eines der wenigen ausgesuchten Vertragsbüros der Siemens AG.
Als Ausweis besonderer Fachkenntnis kann die Ernennung von Wolfgang Strunz zum „Öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen im Fachgebiet 'Statik im Bauwesen'" bei der IHK für Oberfranken Bayreuth gelten (bis 2014).
Seit rd. 30 Jahren arbeitet er ehrenamtlich im Gutachterausschuss der Stadt Hof mit.
Großen Wert legen wir auf Wirtschaftlichkeit und Kostensicherheit, auf unbedingte Termintreue, auf ein hohes Maß an Kommunikation für einen reibungslosen Planungs- und Bauablauf, auf Ökologie und damit auf die Wahl geeigneter Baustoffe sowie auf Ästhetik.
Herr Manuel Walther absolvierte bereits als Student im Studiengang „Allgemeines Ingenieurwesen" im 5. Semester an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg, sein Praxissemester in unserem Büro.
Die „Lichtsäule" als Denkmal für die Internationalen Hofer Filmtage
Die Stelen als Denkmal für die Wiedervereinigung am Hofer Hauptbahnhof
Die „Handwerkerskulptur anno 1432" als Denkmal für den Hofer „Schlappentag"